Roulette Geldmanagement

Es gibt einige Spieler, die davon überzeugt sind, dass jede noch so gute Strategie und jedes noch so gut gemeinte Vorhaben, auf sein Geld zu achten, beim Glücksspiel unwichtig sind und vor allem die Spieler erfolgreich sind, die frei nach Gefühl und Laune spielen.

Roulette Geldmanagement

Wir haben aber die Erfahrung gemacht, dass Spieler, die derartige Ratschläge verteilen, meist selbst nicht sonderlich erfolgreich sind, während diejenigen Spieler, die mit grundlegenden Taktiken vertraut sind und vor allem ihr Budget kennen und es verantwortungsvoll verwenden, am Ende mit dem dicksten Portemonnaie vom Roulette-Tisch aufstehen.

Wir sind davon überzeugt, dass wir Ihnen mit den folgenden drei grundlegenden Tipps helfen können, Ihr Spielverhalten und letztlich auch Ihren Spielerfolg zu verbessern.

Tatsächlich sind alle drei Tipps einfach anzuwenden und sehr effektiv.

Tipp 1: Festlegen eines Budgets

Damit Sie nicht gefrustet sind und sich über verlorenes Geld ärgern müssen, das eigentlich für ganz andere Zwecke als Glücksspiele vorgesehen war, ist die erste und wichtigste Regel beim Roulette Geldmanagement, sich vor Beginn einer Roulette Partie ein festes Budget, ein Bankroll, festzulegen. Dazu kann auch gehören, sich vorher eine Grenze zu setzen, wie viele Einsätze man spielen will und in welcher jeweiligen Höhe, beispielsweise die Vorgabe, je Runde zehn Chips zu spielen.

Wem das zu restriktiv ist, der kann aber auch erst einmal die Methode ausprobieren, bei der man sich nur ein Budget zum Spielen zuteilt und dieses dann je nach Spielsituation ausspielt. Es wird vielen zu Beginn schwer genug fallen, sich an die eigenen Vorgaben zu halten. Schließlich steht ja niemand daneben, der die Höhe der Einsätze kontrolliert und die Hand auf das digitale Portemonnaie legt. Unserer Erfahrung nach ist diese Methode aber sehr wichtig, und es ist eine erlernbare Praxis, die einen nicht nur vor finanziellen Dürrezeiten bewahrt, sondern auch vor schlechter Laune nach einer verlorenen Partie.

Tipp 2: Wahrscheinlichkeiten kennen

Eine Lektion, die viele schon lernen mussten, ist, dass man das Glück nicht erzwingen kann. Auch beim Glücksspiel ist das so, schließlich hat das Casino immer einen Hausvorteil und will mit seinem Angebot Profite erzielen. Dann gibt es da noch die Theorie des Karmas, an die viele glauben. Der Grundgedanke lautet: Wer Gutes tut, dem widerfährt Gutes. Daran möchten wir natürlich auch glauben, haben aber die Erfahrung gemacht, dass das nicht immer so einfach funktioniert. Unser zweiter, sehr wichtiger Tipp für Ihr Roulette Geldmanagement lautet daher, sich mit dem Spiel vertraut zu machen und sich der Wahrscheinlichkeiten für verschiedene Ausgänge bewusst zu sein.

Dazu gehört zunächst, nicht den kompletten Einsatz auf eine Zahl zu begrenzen, sondern die Chips, und damit auch die Wahrscheinlichkeiten, zu verteilen. Die Bond-Strategie sei hier als Stichwort erwähnt. Sich intensiv mit Wahrscheinlichkeiten und Roulette Strategien auseinanderzusetzen gehört daher aus unserer Sicht zu den wichtigen Tipps für Ihr Roulette Geldmanagement.

Tipp 3: Wissen, wann man aussteigen sollte

Der letzte Tipp, denen wir Ihnen für Ihr Roulette Geldmanagement mit auf den Weg geben wollen, ist ebenso einfach wie wichtig: Es geht um den Zeitpunkt, zu dem ein Spieler am besten aus dem Spiel aussteigen sollte. Diese Tatsache mag erfahrenen Roulette Spielern banal erscheinen, wird jedoch von vielen neuen Spielern im Rausche des Spiels vernachlässigt.

Neben einem festgelegten Budget sollten Sie gleichermaßen auch Ihre persönlichen und spielerischen Grenzen kennen. Sie können den Zeitpunkt etwa daran festmachen, ab welchem Mindestbudget Sie aussteigen. Eine andere Option ist, vorher eine Anzahl an Spielen festzulegen sowie den jeweiligen Betrag, um den Sie in den Runden Spielen wollen.